Crowd-Investing

Crowd-Investing

- wenn die  Idee mehr zählt als das Risiko

Überblick


Beim Crowd-Investing wird ein zu finanzierender Betrag einem breiten Publikum angedient. Mittlerweile hat sich diese Form der Finanzierung etabliert und es gibt eine Reihe von Plattformen - auch von größeren Bankhäusern -, über die diese Finanzierungen platziert werden.


Zur Anwendung kommen crowd-basierte Finanzierungen typischerweise in der Frühphase einer Existenzgründung oder Produktentwicklung. Aber auch für Erweiterungsinvestitionen oder die Finanzierung von laufenden Aufwendungen kann es sinnvolle Einsatzmöglichkeiten geben: Dies ist immer dann der Fall, wenn neben der materiellen Komponente ein gewisses "involvement" bei der crowd unterstellt werden kann, z.B. im Rahmen von Projekten der Transformation zur Nachhaltigkeit.


In der Regel handelt es sich um Nachrangdarlehen, die zu einem gewissen Anteil eine gewinnorientierte Verzinsung aufweisen, ein Ausfallrisiko tragen und nicht mit Stimmrechten verbunden sind.


Die Ausgestaltungen sind höchst flexibel: Als Gegenleistungen werden oftmals auch statt einer monetären Kompensation günstige oder gar kostenlose Einkaufskonditionen für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens vereinbart. 


Die bccs verfügt nicht über eine eigene Plattform. Stattdessen werden Projekte an ausgewählte Partner vermittelt.


Die konkreten Leistungen umfassen dabei insbesondere:


  • Analyse der Eignung des Projekts für eine crowd-Finanzierung
  • Vorbereitung aller Unterlagen zur Präsentation für die in Frage kommende Plattform inklusive Prüfung und
    Überarbeitung von adressatengerechten Businessplänen


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